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marke-X
Internet Marketing
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Das
monatliche Web Marketing Magazin von
Sascha Langner, eBusiness Consultant
Ausgabe Nr. 13, 10. Januar 2002
ISSN 1618-6400
Wenn
Ihnen dieses Magazin gefällt, dann
empfehlen Sie es doch einem Freund oder
Kollegen.
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Inhalt: |
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In
dieser Ausgabe von marke-X dreht sich alles
um die Chancen und Risiken von internationalem
Marketing. Da das Thema sehr umfassend ist,
gibt es auch gleich zwei Artikel zur Thematik.
Wie Sie Ihre internationalen Absatzchancen
im Internet erhöhen können, zeigt Ihnen der
erste Artikel. Welche Erfolgsregeln Sie zu
beachten haben und wie Sie mit interkulturellen
Eigentümlichkeiten umgehen, erfahren Sie im
zweiten Artikel. |
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Internationales
Marketing Online
- Erhöhen Sie Ihre
weltweiten Absatzchancen |
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Internationales
Marketing - 7 Erfolgsregeln
von Edward Appleton |
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Buchempfehlung
- Riding The Waves of Culture: Understanding
Diversity in Global Business
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Info
Center: Web Marketing Links für Dezember
2001 |
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Internationales
Marketing - Erhöhen
Sie Ihre weltweiten Absatzchancen
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von Sascha Langner
Wir alle kennen das World Wide Web, aber
wie viele von uns unterstreichen das Wort
"World" und sehen das Internet als ein Medium,
dass gleichermaßen Internetnutzer in Deutschland
und Australien erreicht?
Dabei kann es sein, dass gerade im internationalen
Vertrieb Ihrer Waren ein großes Potential
liegt. Bayrische Bierkrüge, die nur mäßigen
Absatz in Norddeutschland erzielen, können
der Renner in Amerika und Großbritannien
sein.
Die folgenden 10 Schritte, helfen Ihnen
Ihr internationales Marketing im Internet
effizienter zu gestalten.
Übersetzen Sie Ihre Website
Im Internet hat sich Englisch zur wichtigsten
Sprache entwickelt. In einem ersten Schritt
sollten Sie deshalb Ihre deutschsprachige
Site zunächst ins Englische übersetzen.
Erst danach sollten Sie weitere Sprachen
wie z.B. Französisch, Italienisch oder Spanisch
in Betracht ziehen - außer Sie sprechen
ganz gezielt nur eine bestimmte weitere
fremdsprachliche Zielgruppe an wie zum Beispiel
bei Reiseangeboten.
Bedenken Sie, dass jede Überführung Ihrer
Website in eine andere Sprache immer mit
einem hohen Kostenaufwand verbunden ist.
In der Regel müssen nicht nur Texte, sondern
auch viele grafische Elemente, nämlich jene
die Texte visuell präsentieren, auf Ihrer
Site geändert werden. Um Ihr Angebot frei
von Grammatik- und Formulierungsfehler zu
halten, kommen Sie zudem nicht darum herum,
Ihre Site von einem "Native Speaker" (jemand
der die Zielsprache als Muttersprache spricht)
übersetzten oder zumindest überprüfen zu
lassen.
Es kann sogar sein, dass Ihre Website nicht
einfach übersetzt, sondern komplett neu
konzipiert werden muss (z.B. wenn Ihr Markenname
in diesem Land bereits registriert und anderweitig
verwendet wird). Lassen Sie Ihr Angebot
vorab von einem Fachmann prüfen, um unnötige
Kosten zu vermeiden.
Tipp 1: Geben Sie Ihre Produkt- und
Markennamen bei einer Suchmaschine wie "Google"
ein. In der Regel erhalten Sie schnell einen
Überblick, wo in der Welt Ihre Worte ebenfalls
verwendet werden. Es gibt auch spezielle
Suchmaschinen für Marken und Markennamen.
Tipp 2: Achten Sie auch auf Kleinigkeiten.
Zeigen Sie Ihre interkulturelle Sensibilität
und benutzen Sie z.B. für die Sprach-Buttons
die landesüblichen Ausdrücke (ENGLISH anstatt
ENGLISCH).
Die richtige Wortwahl ist entscheidend
Sie haben mit Sicherheit schon von der Anekdote
zum Chevrolet Nova gehört, der im spanisch
sprechenden Mittel- und Südamerika zu großem
Gelächter führte. "No va" bedeutet übersetzt
nichts anderes als "läuft nicht". Kein Wunder,
dass sich in Südamerika kaum Käufer
fanden.
Der Pepsi Slogan "Come alive with the Pepsi
Generation" (sinngemäß = werde lebendig
mit Pepsi) wurde in Thailand übersetzt mit
"Pepsi will bring your ancestors back from
the dead" (Pepsi macht Ihre Vorfahren wieder
lebendig).
Ein relativ aktuelles Beispiel ist der Sportwagen
"MR 2" von Toyota, der in Frankreich belächelt
wurde. Der Grund hierfür ist, dass in Frankreich
ähnliche Abkürzungen verwendet werden wie
z.B. "4U" (for you) im Englischen. In französisch
ist "MR2" die Kurzform von MERDE, was gleichbedeutend
mit dem Wort "Scheisse" ist. Glauben Sie,
dass die Markteinführung des Toyotas erfolgreich
war?
Ziehen Sie immer einen Einheimischen zu
Rate, bevor Sie einen Markennamen oder Slogan
in fremdsprachigen Auftritten verwenden.
Machen Sie es Ihren Kunden so einfach
wie möglich zu zahlen
Nach dem 1.1.2002 ist es innerhalb Europas
wesentlich einfacher geworden, in anderen
europäischen Ländern zu bezahlen. Bei allen
nicht Europäern sind die Probleme mit der
Bezahlung die gleichen geblieben.
Wenn möglich, sollten Sie alle Preise auf
Ihren fremdsprachigen Auftritten in der
jeweiligen Währung auszeichnen. Wenn Ihre
Kunden erst den aktuellen Umrechungskurs
im Internet suchen müssen, ist die Wahrscheinlichkeit
groß, dass Sie bei der Suche auf ein anderes
Angebot aufmerksam werden und nicht wieder
zu Ihnen zurückkehren. Am schnellsten ist
es, wenn Sie selbst auf Ihrer Website einen
Währungskonverter anbieten.
Auch bei der Bezahlungsart sollten Sie es
Ihren Kunden so einfach wie möglich machen,
mit Ihnen Geschäfte zu tätigen. Kreditkarten
haben sich als internationales Bezahlungsmittel
durchgesetzt, da man mit Ihnen in der jeweiligen
Währung zum aktuellen Umrechnungskurs bezahlen
kann.
Sie sollten auch Vorauszahlungen (Scheck
oder per Banküberweisung) akzeptieren. In
Indien wuchs der e-Commerce langsam, da
es nur vergleichsweise wenige Kreditkartenbesitzer
gab.
Achten Sie auf internationale Gesetze und
Datenschutzrichtlinien
Oft unterschätzt werden die lokalen Richtlinien
und Gesetze des Landes, indem Internetnutzer
Ihre Website abrufen. Mit dem jüngst in
Kraft getretenen Gesetz zum Elektronischen
Geschäftsverkehr (EGG) gilt zwar für in
Deutschland niedergelassene Anbieter deutsches
Recht, auch wenn sie ihre Dienste im europäischen
Ausland erbringen (Herkunftslandprinzip),
wenn aber nicht klar und eindeutig erkennbar
ist, in welchen Land Ihr Firmensitz ist,
kann ein ausländisches Gericht eine Klage
gegen Ihr Unternehmen dennoch annehmen.
Beugen Sie dieser Gefahr vor und zeigen
Sie Ihren internationalen Besuchern bei
jeder wesentlichen Transaktion, wo Ihr Firmensitz
ist und nach welchem Recht Verträge abgeschlossen
werden. Konsultieren Sie bei Streitfragen
immer einen Experten.
Nicht nur die Datenschutzgesetze variieren
in den unterschiedlichen Kulturen, auch
die Einstellung, wie viele Informationen
ein Benutzer über sich bereit ist, zur Verfügung
zu stellen, ist von Land zu Land unterschiedlich.
Seien Sie sich dieser Probleme bewusst,
wenn Sie Umfragen oder Formulare erstellen.
Benutzen Sie nur wichtige Bilder
In vielen Ländern sind die Telefongebühren
immer noch sehr hoch und die Telefonleitungen
schlecht ausgebaut. Damit Ihre Website auch
in diesen Ländern schnell geladen wird,
sollten Sie auf Ihren fremdsprachigen Auftritten
mehr Text und weniger Bilder verwenden.
Bei informativ wichtigen Bilder lohnt es
sich auf die Dateigröße zu achten, wofür
es entsprechende Tools gibt.
Passen sie Ihre Kontaktinformationen
an
Es mag sinnvoller sein, dass Sie Ihre internationale
Kundschaft direkt an Ihre lokalen Distributoren
weitervermitteln. Stellen Sie sicher, dass
alle lokalen Adressen, Telefonnummern und
E-Mail-Adressen auf Ihrer Website gelistet
werden.
Passen Sie auch Ihre Kontaktformulare an.
In Deutschland sind die Postleitzahlen numerisch,
in Kanada wiederum ein Mix aus Buchstaben
und Zahlen. Stellen Sie sicher, dass Ihre
internationale Kundschaft keine Probleme
bei der Abgabe Ihrer Informationen bekommt.
Vermeiden Sie auf Deutschland optimierte
Formularfelder wie z.B. PLZ = 5 Zahlen.
Achten Sie auf Farben
Auch Farben werden international unterschiedlich
interpretiert. Grün kann für Hoffnung (in
Deutschland), Gefahr (in Teilen Indonesiens)
oder Nationalstolz (in Irland) stehen. Nicht
einmal Schwarz, dass in den westlichen Ländern
in der Regel für den Tod steht, ist eine
Konstante. In Teilen Chinas oder auch in
Indien trägt man Weiß zur Trauer.
Farben können auch in Verbindung mit religiösen
Ritualen stehen. Eine Verknüpfung dieser
Farben mit einem Ihrer Produkte kann in
dem entsprechenden Zielland zu Verwirrung
führen.
Unterschiedliche Informationen für unterschiedliche
Kulturen
Wie umfassend sollte Ihr Informationsangebot
sein? Auch hier gibt es kulturelle Unterschiede.
Europa oder die USA werden als sogenannte
"low-context" Kulturen bezeichnet. Die Konsumenten
haben hier die Erwartung, dass ein Text
klar verdeutlicht, welche Vorzüge z.B. ein
Produkt hat. Dass ein Text unterschiedlich
interpretiert werden kann, führt in der
Regel zu Verwirrung und wird deshalb im
Marketing vermieden.
In anderen Ländern wie z.B. in Japan lesen
die Menschen wesentlich mehr zwischen den
Zeilen. Ein Text muss für diese "high-context"
Kulturen ganz anders aufgebaut werden als
für "low-context" Kulturen.
Navigation
Die Navigationsstruktur und Informationsarchitektur
gehören zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren
einer Website. Auch hier müssen kulturelle
Anpassungen durchgeführt werden. In China
ist es üblich zunächst Informationen über
das Unternehmen zu erhalten. Erst danach
ist das Produktangebot von Interesse. In
Europa und Amerika ist es genau anders herum.
Bedenken Sie auch, dass nicht alle Länder
von Links nach Rechts lesen.
Internationale Logistik
Lieferungen innerhalb der Europäischen Union
sind relativ günstig und schnell. Ein Paket
nach Amerika kann aber - abhängig von den
Lieferart - schon mal 6 Wochen dauern. Schnellere
Lieferungen sind in der Regel mit sehr hohen
Kosten verbunden.
Ob Ihre internationale Kundschaft auf das
Produkt länger warten kann oder ob die Lieferung
innerhalb einer Woche erfolgen muss, können
Sie nicht wissen. Sicher ist nur, dass Sie
unterschiedliche Lieferbedingungen für unterschiedlich
Kundenanforderungen anbieten müssen, um
keine Kunden zu verlieren. Sinnvoll sind
zumindest Varianten: Eine schnelle, möglicherweise
relativ teure und eine kostengünstige Lieferart,
die vielleicht den Nachteil der langen Lieferzeit
beinhaltet.
Am besten ist es, wenn Sie noch eine dritte
Lieferoptionen anbieten, die zeitlich und
finanziell zwischen den beiden obengenannten
liegt. So können Sie die Bedürfnisse Ihrer
Kunden zum großen Teil erfüllen.
Bedenken Sie auch, dass verdächtig wirkende
Pakete nach den Ereignissen vom 11. September
vom Zoll verstärkt geprüft werden. Da die
Beamten in der Regel überlastet sind, werden
nicht alle Pakete zeitnah untersucht. Hierdurch
können erhebliche Verzögerungen entstehen.
Sprechen Sie mit Ihrem Versandpartner, wie
Sie durch die richtige Beschriftung und
Vermeidung von bestimmten Verpackungsmaterial
(Röntgengerät verträglich) längere Wartezeiten
vermeiden können.
Relevante
Links:
Kombinierte
Marken- und Domainrecherche:
URL:
http://www.intellister.de
Gesetz
zum Elektronischen Geschäftsverkehr ist
in Kraft getreten. CyBiz
liefert eine Zusammenfassung der wesentlichen
Inhalte.
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Internationales
Marketing - 7 Erfolgsregeln
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von
Edward Appleton
Internationales Marketing - es gibt kaum
ein Thema, über das so viel geschrieben worden
ist, und bei dem dennoch so viele Marketingfehler
gemacht werden.
Man denke beispielsweise an Marks and Spencer,
die renommierte englische Handelskette, die
sich vor wenigen Monaten lautlos aus dem deutschen
Markt zurückgezogen hat. In der Telekommunikationsbranche
werden derzeit neue ausländische Anbieter
eingeführt - ob da der Erfolg vorprogrammiert
ist?
Viele Firmen preschen in ausländischen Märkte
vor, erfüllen alle lokalen rechtlichen Besonderheiten,
zahlen viel Geld, um sich "Präsenz" zu verschaffen
- und kein Kunde versteht, welches Profil
diese "neue Marke" hat und was sie soll.
Was also sind die Erfolgsregeln im internationalem
Marketing?
Erfolgreich im internationalen Marketing ist
der, der sich das Thema "Interkulturelle Eigentümlichkeit"
(Intercultural Excellence) auf die Brust schreibt.
Folgende Checkliste kann hier helfen, teuere
Flops zu vermeiden.
- Sie wollen in einen ausländischen Absatzmarkt
vordrängen. Kennen Sie persönlich die
lokalen Wettbewerber? Sich einen ganz
persönlichen Eindruck über die "local
player" zu machen ist unabdingbar - verlassen
Sie sich nicht auf Dienstleister im Bereich
Wettbewerbsanalyse (Competitive Intelligence).
- Prüfen Sie ihre eigene Business Idee
auf Klarheit und Einfachheit - wird das
Konzept nicht einfach verstanden, werden
Sie umso mehr Geld in kommunikative Überzeugungsarbeit
stecken müssen.
Verlassen Sie sich nicht auf Ihre eigene
Perspektive - innovative Spezialisten
mit qualitativen Marktforschungsexpertise
sind am besten direkt vor Ort zu nutzen,
sie wissen, wie man die Meinung der Endkunden
effektiv eruieren kann.
- "Präsenz" alleine hat nicht viel Wert
- Ihre Marke muss beim Endverbraucher
positiv auffallen. Eine Endverbraucher-Kommunikationskampagne
muss ausreichend budgetiert werden. Es
bringt Ihnen nichts, wenn Sie Ihr ganzes
Marketing Budget für "Distributionskosten"
oder ähnliches ausgeben.
- Überzeugen Sie die lokalen "Meinungsführer"
und "Meinungsmultiplikatoren". Stellen
Sie sich vor, ein "neues Produkt" wird
Ihnen aus Ihrem Bekanntenkreis empfohlen
- Sie hören hin. Wo hat der Bekannte das
her? Oder ein Journalist hat in einem
interessanten Artikel darüber geschrieben.
Ein effektiver, oft unterschätzter Weg
zum Erfolg.
- Schaffen Sie sich ein prägnantes Image,
welches beim lokalen Publikum leicht verstanden
wird. Ein Markenbild in ausländischen
Märkten aufzubauen ist kein leichtes Unterfangen
- hilft Ihnen das gängige, klischeebeladene
Bild Ihres Ursprungslandes? Auch hier
sind interkulturelle Kommunikationsexperten
gefragt - die ausreichend mit lokal verankerten
Mythen und Klischeebildern vertraut sind.
- Überlassen Sie Ihre "Übersetzungsarbeit"
nicht irgendeiner Übersetzungsagentur.
Die Resultate mögen technisch korrekt
sein, lösen beim Endkunden aber oft nur
ein verständnisloses Kopfschütteln ("puzzled
frown") aus. Erfolgreiche Kommunikation
lässt sich nicht übersetzen - sie muss
neu konzipiert werden.
- Passen Sie Ihre Sortimente an den lokalen
Geschmack an. Es hilft nicht viel, wenn
Ihr Kernsortiment in Land A einfach in
Land B übertragen wird - und keiner kauft
es.
Lokale Geschmacksrichtungen zu treffen
ist schwierig aber essentiell - lassen
Sie lieber ein paar Monate Zeit, um Ihr
Sortiment genau auf die lokale Präferenzen
zu trimmen, als schnell im Markt zu sein.
Alle diese Tipps zu berücksichtigen kostet
zwar Zeit und ein wenig Geld - aber es lohnt
sich.
Nach dem Motto "schnell rein, schnell raus"
ist Vorsicht bei jedem Vorstoss in fremde
Märkte geboten. Nicht jedes Unternehmen kann
- so wie mancher USA Handelsriese - Millionen
Mark abschreiben. Planen Sie Ihren internationalen
Auftritt nach den Spielregeln der "Interkulturellen
Eigentümlichkeit" (Intercultural Excellence).
Und zum Schluss ein kleiner Tipp: Holen Sie
sich in allen Fragen, wo Sie Zweifel haben,
interkulturellen Rat. Der lohnt sich.
-----------------------------------------------------------------------------
Zum Autor: Edward Appleton ist Inhaber
von BRAND:NEW!, ein Strategie-Beratungsunternehmen,
das auf interkulturelles Marketing und interkulturelle
Consumer Insights spezialisiert ist.
E-Mail: eappleton@brandnewonline.com
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"Ich
bin überezugt, dass man andere Kulturen
nie verstehen kann." Alfons Trompenaars
Gestützt
auf Analysen und über 900 in 18 verschiedenen
Ländern gehaltenen Seminaren verkünden
die Autoren, dass der Großteil der landesspezifischen
Managementtheorien
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international
praktisch nutzlos sind.
Aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung
hegen die Autoren Zweifel, ob sich Managmenttheorien
und - philosophien auch nur zu einem Bruchteil
von einem Land auf ein anderes übertragen
ließen.
Wenn man sich auch nie Hoffnung machen sollte,
eine andere Kultur zu begreifen, so kann
man doch zumindest ein Gespür für
Unterschiede entwickeln. Allein das, meinen
die Autoren, wäre ein Riesenschritt
nach vorne in einem internationalen Geschäftsumfeld,
in dem "ein Verständnis für
Kultur den meisten Managern immer noch als
überflüssiger Luxus erscheint".
In sieben Kapiteln, die randvoll gefüllt
mit Anekdoten und Statistiken sind, erläutern
die Autoren die fundamentalen Prämissen,
die eine Kultur definieren.
Tom Peters nennt dieses Buch "... ein
Meisterwerk".
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