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- "Benutzfereundlichkeit:
Weihnachtsshopping-Stress im Internet"
zeix.de 22/11/06, Wer dem alljährlichen
Shoppingrummel rund um Weihnachten entgehen
will, kann seine Geschenke online einkaufen.
Nach diesem Test stellt sich jedoch die
Frage, was nervenaufreibender ist
sich mit überfüllten Strassen
und Läden oder mit den Tücken
der virtuellen Shops herumzuschlagen.
- Andreas
Kämmer, "Erfolgsfaktor
Barrierefreiheit - Chancen und Entwicklungen",
ECIN 13/04/06, Mit der Verabschiedung
der Verordnung zur Barrierefreien Informationstechnik
im Jahre 2002 sind Bundesbehörden
und öffentliche Einrichtungen verpflichtet,
ihre Internetseiten barrierefrei zu gestalten.
Menschen mit Behinderungen soll somit
der Zugang zu Informationen erleichtert
werden. Aber auch für Wirtschaftsunternehmen
und private Organisationen gibt es eine
Reihe guter Gründe, auf barrierefreies
Informationsdesign zu setzen.
- "Der
erste Eindruck zählt", telepolis.de
15/01/06, Nach einer Studie von Psychologen
haben Webseiten gerade einmal 50 Millisekunden
Zeit, um bei neuen Besuchern einen überzeugenden
oder uninteressanten Eindruck zu hinterlassen,
der über Erfolg oder Scheitern entscheidet...
- "STANDARD-Interview:
Leonardo da Vinci und der Laptop",
derStandard.de 14/11/05, Ben Shneiderman,
Professor für Computer-Sciences und
Gründer des Human-Interaction-Labors
an der Universität von Maryland,
ist Usability-Forscher der ersten Stunde.
Seine Botschaft: Nicht die Technik sollte
den Menschen, sondern der Mensch die Technik
bestimmen. Karin Pollack sprach mit ihm.
- "Screen-Design:
«Amazon und eBay wollen nicht schön
sein» - Interview mit Cyrus Khazaeli
(exklusiv)", medienhandbuch.de
23/06/05, Herr Khazaeli, sie sind seit
1995 als Dozent für Screen-Design
im Internet tätig und Autor von zwei
Fachbüchern zum Thema. Ich habe den
Eindruck, dass sich in den letzten drei
Jahren wenig innovatives getan hat in
diesem Bereich. Irre ich mich da...
- "Usability
für leseschwache Nutzer",
usability.ch 01/05/05, Leseschwache Benutzer
zeigen ein ganz anderes Leseverhalten
als Benutzer mit normaler Lese- und Schreibfähigkeit:
Sie ackern den Text durch, anstatt ihn
zu überfliegen, und sie achten wegen
ihres engeren Blickfeldes nicht auf Seitenelemente.
- "Usability
von Websites für Teenager",
usability.ch 01/04/05, Wenn Teenager Websites
benutzen, haben sie eine geringere Erfolgsrate
als Erwachsene und sind schneller gelangweilt.
Damit sie mit Teens funktionieren, müssen
Websites einfach sein - aber nicht kindisch
- und viele interaktive Funktionen anbieten.
- "URL-Design
- Einige Gedanken zu besser auffindbaren
Websites", SCOREBERLIN 01/03/05,
In Usability-Seminaren sind manche Teilnehmer
ziemlich erstaunt, wenn sie den Begriff
»URL-Design« hören. Oft
glaubt man, dass URLs als Dateinamen gar
nicht beeinflussbar seien, und wenn überhaupt,
dass das doch ein Fall für die Suchmaschinen-Optimierer
sei. Und was das denn mit dem Besucher
zu tun habe Hauptsache, der Browser
zeigt den richtigen Inhalt an.
- "Das
geht ins Auge - Ein neues Verfahren zeigt,
was die menschliche Aufmerksamkeit fesselt",
zeit.de 01/12/04, Stellen wir uns den
mündigen Bürger am Zeitungskiosk
vor. Er schaut sich die ausliegenden Titel
an. Sein Blick folgt den Rundungen von
Jennifer Lopez, bleibt an George Bushs
Augen hängen, streift einen neuen
Porsche und bleibt am Ende völlig
unbeeinflusst an seinem Lieblingsblatt
(der ZEIT natürlich) hängen.
- "Die
Axt im Hause...", intern.de 21/07/04,
Gutes Design ist nicht nur eine Frage
des Aussehens, sondern auch eine Frage
von Kriterien wie beispielsweise der Barrierefreiheit.
Da viele Site-Betreiber davon aber nichts
wissen wollen, helfen freiwillige Helfer
nach: Sie übertragen die Informationen
unzugänglicher Site in eigene Konzeptionen.
- "Quo
vadis, Webdesign 2004?", brainfish
14/07/04, Cameron Moll, Teilhaber einer
Agentur und Marketingmann einer Softwarefirma
versucht eine Vorhersage von fünf
Trends im Webdesign für das verbleibende
Jahr 2004. Da seine "Predictions"
den Weg ins deutschsprachige Web noch
nicht geschafft haben, folgt hier eine
sehr freie Übersetzung mit lokalisierten
Beispielen:
- "Erfolgsfaktor
Web Usability Warum Online-Reiseshops
zu den Gewinnern im e-Commerce zählen",
usability-competence.de 01/03/04, Jede
6. Flug wird heute online gebucht und
die zweistelligen Wachstumsraten im Online-Reisegeschäft
spiegeln die hohe Dynamik dieses Marktes
wider (ULYSSES 2002). Immer mehr Online-Reiseshops
haben mittlerweile den Break-Even erreicht
und erwirtschaften mit ihrem Geschäftsmodell
Gewinne.
- "Blickverlauf
auf Websites - Methoden, Erkenntnisse
und Empfehlungen zur Homepage-Gestaltung",
usability-competence.de 01/02/04, Nicht
zuletzt aufgrund der zahlreichen Studien
von Prof. Winfried Leven (Agentur Leven
& Hermann, Universität Trier)
und Prof. Werner Kroeber-RielU (Universität
Saarbrücken) zum Blickverlauf auf
Printanzeigen wissen wir, dass Bilder
und Headlines beim Betrachten einer Anzeige
in der Regel zuerst wahrgenommen werden.
Erst danach wird der Fließtext mit
Aufmerksamkeit versehen - dies jedoch
nur, wenn der Betrachter sich für
den Inhalt der Anzeige interessiert.
- "Usability:
Sieben Grundregeln für die Praxis",
akademie.de 20/01/04, Während es
in den 90er Jahren um die Entwicklung
von "Killer Sites" ging, die
durch innovatives und experimentelles
Design beeindruckten, steht heute der
Bedienungskomfort für den User an
erster Stelle. Einige bewährte Arbeits-
und Gestaltungsregeln für Webdesigner
vor, die dem Besucher Ihrer Website eine
hohe "Usability" bieten.
- "Wo
finde ich was? - Hilfefunktionen auf Online-Shopping-Angeboten",
marke-X, Was kann ich hier machen? Was
bietet mir diese Website? Wo finde ich
was? Diese und andere Fragen sind typisch,
wenn man eine Website zum ersten Mal besucht.
Doch woher kommen die Antworten?
Hilfefunktionen bieten Online-Shopping-Anbieter
die Möglichkeit, potentiellen Kunden
Unbehagen zu nehmen und Vertrauen aufzubauen.
- "Blickverlauf:
Wo schauen Surfer zuerst hin?",
akademie.de 16/12/03, Untersuchungen darüber,
wie die Augen über eine Webseite
wandern, ergeben typische Blick-Muster.
Bilder und Textelemente werden dabei unterschiedlich
wahrgenommen. Erfahrene Webnutzer verhalten
sich gegenüber Werbung "blind".
Wir beschäftigen uns mit der Frage,
was daraus praktisch für das Layout
Ihrer Webseiten folgt.
- "Wie
nehmen Menschen Webseiten wahr?",
werbeanzeige.de 25/11/03, Antworten auf
diese Frage gibt die neue Webseiten-Studie
der MediaAnalyzer GmbH. Wir haben die
wichtigsten Resultate zusammengefasst.
Webseiten werden in den ersten Sekunden
des Kontaktes ähnlich wie Printanzeigen
verarbeitet...
- "Homepage-Usability
- Ist Ihre Startseite für neue Besucher
optimiert?", marke-X, Viele Websites
leiten neue Besucher auf die Homepage
Ihres Internetangebotes. Doch gerade die
Startseite ist häufig nicht für
neue Kunden, sondern für wiederkehrende
Nutzer optimiert. Neue
Besucher finden sich deshalb oft nicht
zurecht und verlassen die Website frustriert
nach kurzer Zeit wieder. Dabei ist es
gar nicht so aufwendig, gezielt Mechanismen
zu integrieren, die neuen Nutzern die
Orientierung erleichtern und die eigenen
Leistungen verständlich erläutern.
- "Wom@n
Online-Studie II - Zielgruppenspezifische
Gestaltung von Websites", usability-competence.de
22/11/03, Gibt es Elemente der Websitegestaltung,
die Frauen und Männern unterschiedlich
wichtig sind? Auf welche Elemente legen
gerade Frauen - im Unterschied zu Männern
- einen besonderen Wert?
- "Barrierefreies
Informationsdesign - Internet auf Krankenschein?",
ECIN 20/11/03, Nicht selten als ein Akt
bloßen guten Willens und frommer
Absichten missverstanden, gibt es für
Online-Anbieter eine ganze Reihe konkreter
und guter Gründe auf ein barrierefreies
Webdesign zu setzen. Angefangen bei einer
besseren Usability von der alle profitieren,
über die Einhaltung möglicher
rechtlicher Aspekte bis hin zur Suchmaschinen-Optimierung
reicht die Palette der Argumente.
-
"Ist
ja alles so schön bunt hier: Farbharmonie-Tools",
akademie.de 21/10/03, Farbkombinationen
sind nicht beliebig: Einerseits spielen
die mit bestimmten Farben verbundenen
Assoziationen eine Rolle, andererseits
aber auch der harmonische Zusammenklang.
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von
Tools, die die Farbauswahl erleichtern
sollen. Sibylle Mühlke stellt drei
davon vor.
- "Imagery-Studie
2003 - Erwartungskonforme Gestaltung von
Homepages", Usability-Competence.de
05/05/03, Wo sollte ein Kontakt-/ Impressum-Link
platziert werden? Wo ein Verweis zu einer
Sitemap? Wo sollten Navigationsleisten
untergebracht werden? Wo erwarten Nutzer
einen Hilfe-Link...
-
"Werbewirkung
und Nutzungsfreundlichkeit - ein Zielkonflikt?",
Usability-Competence 01/04/03, Auf die
Frage: "Sollten Webdesigner Webseiten
chaotisch oder strukturiert gestalten?"
werden sich die meisten Usability-Experten
sicherlich für die Antwort "strukturiert"
entscheiden.
- "Der
eigene Webauftritt als Kommunikations-/Verkaufsbasis",
Competence-Site 01/04/03, Der eigene Web-Auftritt
als das Fundament der Online-Aktivitäten
wird schnell zum Prüfstein. So erbrachten
verschiedene Untersuchungen, in denen
Web-Seiten nach verschiedenen Kriterien
(Funktionalität, Interaktivität, Navigation,
Content, etc.) untersucht wurden, eher
ernüchtendere Ergebnisse.
- Joerg
Auf dem Hoevel, "Keep
It Simple and Stupid", Telepolis.de
30/01/03, Wem ist es noch nicht passiert,
dass er beim Navigieren den falschen Verweis
geklickt hat, weil die Links zu eng gesetzt
waren? Das bunte Gewimmel auf Webseiten
irritiert oft schon den Otto-Normal-Surfer
mächtig.
- Christian
Stengl, "Webdesign-Regeln:
Weniger ist mehr", e-business.de
15/01/03, Bereits Mitte der neunziger
Jahre hatte der US-Amerikaner Jakob Nielsen
mit zehn Regeln für die Gestaltung von
Webseiten weltweit Furore gemacht. Übersichtlichkeit
und Einfachheit - so lautete Nielsens
Botschaft. Viele Webdesigner scheinen
seine Ratschläge jedoch nicht gelesen
zu haben. Ein Trendbericht.
- "Psychologen
ermitteln zehn Webdesign-Gebote",
HEISE.de 21/12/02, Jeder Web-Designer
kennt die typischen Regeln, wie professionell
gestaltete Internet-Präsenzen auszusehen
haben. Schnell im Aufbau, leicht zu bedienen
und auch schön sollen sie sein. Psychologen
der Technischen Universität Chemnitz sind
diese Anforderungen allerdings zu ungenau.
- "Fotokoffer
im Netz - Kostenfreie Bilddatenbanken",
akademie.de 18/09/02, Man muss nicht immer
auf kostspielige Image-CD's oder Bilddatenbanken
zurückgreifen, wenn man Fotos für ein
Web- oder Grafikprojekt braucht und die
Kamera nicht selbst zur Hand nehmen will.
Inzwischen gibt es Umsonst-Alternativen
im Netz, die Fotos in guter Qualität bereitstellen.
Drei davon stellen wir Ihnen hier vor.
- "Platzierung
von Webseitenelementen", marke-X
01/08/02, Wo sollte ein Kontakt-/ Impressum-Link
platziert werden? Wo ein Verweis zu einer
Sitemap? Wo erwarten Nutzer einen Hilfe-Link?
Wo einen Produktkatalog, einen Warenkorb?
Wo wird eine Suchfunktion erwartet? Wo
ein Verweis zur Homepage, ein Link zu
einer FAQ-Liste?
- Karsten
Büttner, "Mit
Informations-Architektur zum Verkaufserfolg",
Die richtige Information zur richtigen
Zeit - das ist das Ziel einer guten, zielorientierten
Marketingkommunikation. Um dieses Ziel
im Internet zu erreichen, ist es gut,
Ihren Dialog im Netz zielgerichtet zu
planen. Dazu dient die Informations-Architektur.
Sie ist das Pendant zur Planung eines
gut funktionierenden Supermarktes.
- "Unterschiedliche
Welten", intern.de 13/06/02,
Wissenschaftler der Kansas State University
haben im Rahmen eines Experimentes festgestellt,
dass Anwender bei der Benutzung von Web-Sites
häufig andere Strukturen erkennen, als
vom Designer beabsichtigt.
- "Mit
3D-Produktdarstellungen zu steigenden
eCommerce-Umsätzen", usability-competence.de
01/06/02, Plastisch dargestellte Produkte,
die in alle Richtungen gedreht und beliebig
vergrössert und verkleinert werden
können, sind im Web noch eine Seltenheit.
Stattdessen dominieren die aus Printkatalogen
bekannten zweidimensionalen Produktabbildungen.
Dabei können dreidimensionale Produktdarstellungen
in Online-Shops die Produktbeurteilung
und das Markenimage verbessern sowie die
Kaufbereitschaft steigern.
-
"Guided
Tours - Wirkungen von Orientierungshilfen
auf das Shoppingverhalten und Shoppingerleben
bei Webnovizen", usability-competence.de
01/05/02, Sitebezogene Orientierungshilfen
können insbesondere web- und shoppingunerfahrenen
Nutzern den ersten Einkauf im Web erleichtern.
Die eResult GmbH und das Institut für
Marketing & Handel der Universität
Göttingen untersuchten deshalb
im Rahmen eines Laborexperiments die
Wirkungen von Guided Tours bei der Nutzung
von Online-Shopping-Angeboten.
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