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Viral Marketing & digitale Mundpropaganda
 
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  • NEU, "Virales Marketing: Schöner lügen", sueddeutsche.de 02/07/07, Community-Mitglieder wollen smart gewonnen werden. So liegt der Erfolg einer viralen Kampagne, wenn deren Werbezweck durchschaut worden ist, auch in der Kommunikation über Intelligenz und Wirkungswege...

  • "Digitale Mundpropaganda", die Zeit 01/11/06, Deutsche Unternehmen entdecken Weblogs. Inzwischen durchforsten sogar spezielle Suchmaschinen die Internet-Tagebücher nach Produkten, Konkurrenten und neuen Marktchancen.

  • "Nachgehakt: Mundpropaganda-Marketing", 23/10/06 im-marketing-forum.de, Die Aussicht, Mundpropaganda gezielt auslösen zu können, klingt für Marketer verlockend. Denn nichts ist besser für den Markterfolg als glaubwürdige Empfehlungen. Die Agentur trnd hat sich auf dieses Thema spezialisiert. Wie Mundpropaganda-Marketing funktionieren soll, erfahren Sie im Interview mit Torsten Wohlrab.

  • "Wer von uns nimmt normale Werbung eigentlich noch wahr? - Interview mit Andreas Grasel", 23/10/06 derStandard, Guerilla-Marketing und virale Werbung liegen derzeit stark im Trend. Das Internet bietet dank Breitband und Web 2.0 immer bessere Möglichkeiten, diese Art der Vermarktung zu forcieren. Groteske Bilder treffen dabei nicht selten auf unterhaltsame Kampagnen, die polarisieren. "Werbung muss mich unterhalten.", meint Andreas Grasel im Gespräch mit Zsolt Wilhelm.

  • "Interview mit Rob Nikowitsch, trnd GmbH: Jedes Produkt hat Fans und Evangelisten", werbeanzeige.de 26/09/06, Rob Nikowitsch, Gründer und Geschäftsführer der trnd GmbH, über die Idee von trnd.com, "Real Life Marktforschung", Mundpropganda und echtes Dialogmarketing.

  • David Fischer-Kerli, "Virales Eigenlob - Internetkommunikation und wirtschaftliche Interessen", telepolis.de 13/06/06, Strategische, rein wirtschaftlich orientierte Kommunikation in Form von Werbung und Spam ist in fast allen Kommunikationskanälen im Internet gegenwärtig (Das Netz als Werbefläche). Problematisch wird es spätestens dann, wenn die Masse kommerzieller Angebote andere Inhalte an den Rand drängt und wenn durch Spamming missbrauchte Teilhabemöglichkeiten eingeschränkt werden müssen.

  • Ernst Corinth, "Rache ist online - Die Website 'the broken laptop I sold on ebay' sorgt nicht nur im Netz für allerlei Wirbel", telepolis 01/06/06, Die Geschichte klingt zwar wie ein gut inszenierter Fake, aber sie ist offenbar wahr. Alles beginnt damit, dass im vergangenen November in England ein gewisser Amir seinen Laptop bei Ebay anbot. Für 375 britische Pfund ersteigerte ein Student das Gerät, das sich allerdings dann als kaputt herausstellte. Außerdem hatte der Verkäufer bei der Beschreibung des Laptops gelogen, es besaß also nicht wie bei Ebay angegeben ein DVD-RW-Laufwerk und statt 2 GB hatte es nur 512 MB RAM.

  • "Erfolgsrezept: Tabus und Geheimnisse", faz.net 22/04/06 , Der Lobpreis hätte kaum opulenter ausfallen können. Als Rupert Murdoch, Gründer und Vorstand des Medienkonzerns News Corp., im März in London von seiner jüngsten Neuerwerbung sprach, fielen Worte wie „goldenes Zeitalter“, „Welt ohne Grenzen“ und „ein besseres Leben für sehr viele Menschen“.

  • "Chevrolets Viral Marketing geht nach hinten los", derstandard.at 13/04/06, Viral Marketing bedeutet, den Konsumenten die Werbung mitgestalten zu lassen und ist einer der jüngsten Trends in der Werbebranche. Dass diese Werbeform nicht mit jedem Produkt funktioniert, hat die Automarke Chevrolet mit ihrem neuesten Modell 2007 Tahoe zu spüren bekommen.

  • "Wie wird ein Song zum Hit?", telepolis.de 10/02/06, Jedes Jahr werden weltweit tausende Filme gedreht, hunderttausende Songs aufgenommen und mehrere Millionen Bücher veröffentlicht. Und obwohl das nun schon seit vielen Jahren so läuft, konnte man bislang nie so recht vorhersagen, welche Kreationen nennenswerten Erfolg haben werden und welche nicht.

  • Martin Oetting und Klaus Eck, "Mundpropaganda gibt es auch im Netz: Märkte sind Gespräche", handelsblatt.de 31/10/05, Von der deutschen Unternehmenswelt noch weitgehend unbeachtet, bahnt sich im Internet derzeit eine große Veränderung an: Schlagzeilen wie „Ein neues Medienzeitalter entsteht“, „Was bedeutet die Google-Gesellschaft?“, „Was ist Social Networking“, und „Das Web 2.0 kommt“ deuten darauf hin.

  • "Audi: Virus-Marketing für neuen A3", persoenlich.com 30/06/05, Der deutsche Autohersteller Audi gibt heute die Auflösung einer US-Online-Kampagne um einen inszenierten Diebstahl eines "A3" http://www.stolena3.com bekannt. Der Hersteller wollte damit das neue Modell, das in Europa unter der Bezeichnung "A3-Sportback" firmiert, in den Vereinigten Staaten mittels Virus-Marketing promoten.

  • Johannes Boie und Frank Patalong, "Möge der Burger mit dir sein!", spiegel.de 06/06/05, Es gibt Werbeformen, die funktionieren nur im Internet richtig: Völlig weg von jeder Marken-Botschaft sorgen populäre Webseiten für kleine Irritationen, für Entertainment oder großes Rätselraten. Nach dem "devoten Hähnchen" lässt die Buletten-Braterei Burger King nun Darth Vader für sich "kämpfen".

  • "Fake-Werbung: Zweischneidiges Schwert", persoenlich.com 28/01/05, Viral Marketing kann auch nach hinten losgehen. Fake-Werbespots sind eine immer öfter im Internet gesichtete Form des Viral Marketing. Die nicht im Auftrag des darin beworbenen Markenunternehmens hergestellten Werbespots reichen von lustig über unternehmenskritisch bis geschmacklos, wie die Website Boreme.com zeigt.

  • "Bis zur Grenze des guten Geschmacks und weiter...", intern.de 21/01/05, Wieder einmal konnte ein professionell erstelltes Werbe-Video, aber dennoch anstößiges Video auf unbekanntem Weg an die Öffentlichkeit geraten. Ein Anzeichen dafür, dass sich mit den nicht autorisierten "viral Videos" eine neue Werbeform etabliert?

  • "Erfolg haben Kampagnen, die Spaß machen", absatzwirtschaft.de 10/01/05, Werbung im Netz macht nicht wirklich Spaß. Ist die Einblendung mehr hingenommen als gewünscht, verliert die Botschaft. Das Viral Marketing setzt auf gewitzte Werbung, gute Freunde und Bekannte: Ein aufmerksamkeitsstarker Video-Clip und der E-Mail-Hinweis an Nahestehende sorgen dafür, dass sich die Kontakte erhöhen.

  • "Inside Business: Mach es einfach anders - Interview mit Seth Godin", FTD 16/09/04, Die amerikanische Werbe- und Marketingindustrie sucht neue Konzepte, um mit ihrer Botschaft übersättigte Konsumenten zu erreichen. Klassische Werbung kommt immer schlechter an.

  • Sascha Langner "Effektive Mundpropaganda - So nutzen Sie virales Marketing", marke-X, Die Werbedichte steigt. Kaum jemand ist heute noch in der Lage, soviel Werbung aufzunehmen und zu verarbeiten, wie ihm vorgesetzt wird. Immer mehr Menschen schalten deshalb ab. Sie ignorieren teure Anzeigenschaltungen in der Zeitung, weigern sich, Banner anzuklicken und gehen während des TV-Werbeblocks einfach aufs Klo! Dazu kommt eine immer größer werdende Flut von neuen Produkten. Immer mehr Varianten von ein- und demselben Artikel fluten auf den Markt, immer mehr Marken sollen sich ins geschundene Kundenbewusstsein einbrennen. Die Folge: Konsumentenverwirrtheit und Endscheidungsschwierigkeiten.

  • "Wie eine Botschaft Millionen erreicht", spiegel.de 17/02/04, Man muss nur die richtigen Leute ansprechen, dann verbreitet sich eine Nachricht ganz von selbst, behaupten Soziologen. Netzwerk-Forscher wollen solche "Superspreader" gezielt aus der Menge fischen und neue Wege in Marketing und Wahlkampf beschreiten.

  • Karsten Büttner "Wie Sie Kostenlos-Angebote richtig einsetzen", online-marketing-praxis.de 01/03/04, Wenn Sie Aufmerksamkeit im Internet erhalten wollen, ist es sinnvoll sich im Vorhinein Kostenlos-Angebote zu überlegen. Kostenlos-Angebote sind eine gute Möglichkeit, dass Interessenten zu Ihnen Vertrauen aufbauen. Sie treten gewissermaßen in Vorleistung und können schon einmal zeigen, was man als Kunde bei Ihnen bekommen kann.

  • "Hohe Akzeptanz von Product Placement in Computerspielen", golem.de 09/02/04, Product Placement in Computer- und Videospielen stößt bei Verbrauchern auf hohe Akzeptanz. Die Gamer sind sich mehrheitlich einig: Echte Marken erhöhen nicht nur die Realität der Spiele, sondern steigern die Glaubwürdigkeit platzierter Marken und Produkte. Das fand TNS Emnid im Auftrag der Kommunikationsagentur 11 Prozent in einer repräsentativen Untersuchung unter Deutschlands Internetnutzern, die zugleich Computer-, Konsolen- und/oder Mobile-Gamer sind, heraus.

  • "Sind virale Effekte berechenbar?", more brains 15/09/03, US-Marktforscher entwickeln als erste Datenbasis für Viral-Marketer. Das amerikanische Marktforschungsinstitut Simmons, nach eigenen Angaben führend in der nationalen Konsumentenforschung hat die US Bevölkerung nach Ihrer Bedeutung für virales Marketing segmentiert.

  • "AD-Games (Teil 1): Vorteile geschickt ausspielen und Sympathie gewinnen", portamundi 01/08/03, Dass sich ein Adgame im Sinne des Gedanken vom viralen Marketing zum Selbstläufer entwickelt, haben wir schon öfters erlebt. "Das Moorhuhn" und "Sven Bomwollen" sind die wohl bekanntesten Vertreter. Unzählige deutsche Computernutzer hatten ihren Spaß mit den witzigen Werbespielen.

  • "AD-Games (Teil 2): Werbebotschaft und Spiel - die richtige Mischung macht's", portamundi 01/08/03, Kommen wir zum wohl kritischsten Punkt bei der Konzipierung eines Adgames: der Einbindung der Werbebotschaft. Wenn Sie etwas weiter unten in der ersten der 10 goldenen Regeln für ein Adgame lesen "Werben Sie nicht mit dem Holzhammer", so gilt dies auf jeden Fall uneingeschränkt.

  • "AD-Games (Teil 3): Die 10 goldenen Regeln für ein Adgame", portamundi 01/08/03, 1. Werben Sie nicht mit dem Holzhammer. 2. Die Werbebotschaft soll nicht zu aufdringlich wirken. Eine leicht verständliche Spielanleitung zu Beginn ist Pflicht und garantiert schnellen Spaß...

  • "Neues vom viralen Marketing", portamundi 01/07/03, In den Jahren 2000 und 2001 war es im neuen Bereich Online-Marketing eines der Schlagwörter: virales Marketing. Heute ist es ruhiger geworden um dieses Thema, obwohl es an Aktualität nicht verloren hat. In diesem Newsletter möchten wir Sie auf den neuesten Stand bringen, was sich aus der damaligen Diskussion um das virale Marketing entwickelt hat.

  • "Erfolgreiche Weiterempfehlung - Wie Sie Anreize für Ihre Besucher schaffen", marke-X 09/05/02, "Klicken Sie hier, um diese Seite einem Freund oder Kollegen zu empfehlen" Mit Sicherheit kennen Sie diese vielverwendeten Empfehlungsskripte. Eigentlich sind sie sehr nützlich, doch wird diese Funktion von vielen Besuchern genutzt? In der Regel nicht. Dabei gibt es einen einfachen Trick, um die Effektivität dieser Art der Mund-zu-Mund Propaganda um ein Vielfaches zu erhöhen.

  • Sascha Langner, "Die Wahrheit über virales Marketing - Wie Sie Mund zu Mund Propaganda für Ihre Website einsetzen", marke-X 05/02/02, Virales Marketing ist wie Sex, jeder spricht darüber, aber die meisten sind nicht halb so gut bei der Ausführungen, wie sie selbst glauben...

  • Sabrina Helm, "Viral Marketing: Kundenempfehlungen im Internet", Heinrich Heine Universität Düsseldorf 18/06/01, Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internet und damit des Online-Marketing, beschreibt Dr. Sabrina Helm in Ihrem Beitrag die Strategie der Mundpropaganda, des sog. Viral Marketing.

  • Dr. Ralph Wilson, "Viral Marketing: Wie ansteckend ist Ihre Online-Werbung?", ECIN 17/02/00, Ein neues Schlagwort breitet sich aus: virales Marketing. Hier ist Ansteckung erwünscht, denn Mundpropaganda verspricht gerade im Internet schnellen und weitreichenden Erfolg. Machen Sie es interessierten Kunden leicht, Ihre Angebote persönlich weiter zu empfehlen.

  • "Virales Marketing " Abseits.de, 28/12/99, Als Viral-Marketing bezeichnet man alle Techniken, Kunden zu animieren, angebotene Produkte und Dienstleistungen weiter zu empfehlen. Die Botschaft verbreitet sich von Mund zu Mund wie ein Virus.
 
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